Montag, 27. Februar 2012

Blog anmelden bei verschiedenen Blogverzeichnissen

Ein Blog kann durch die Links von verschiedenen Blogverzeichnissen mehr Leser bekommen und im Ranking bei den Suchmaschinen steigen. Es lohnt sich also, das Blog auf diesen Webseiten anzumelden. Dazu benötigt man lediglich ein Blog, das schon einigen Inhalt aufzuweisen hat und die Mailadresse des Autors. Es ist allgemein nicht gern gesehen oder sogar in den Richtlinien der Blogverzeichnisse als unerwünscht angegeben, dass "Baustellen" angemeldet werden. Ein Blog sollte bereits einige Wochen oder Monate bestehen und regelmäßig mit Einträgen gepflegt werden. Die Anmeldung ist dann schnell erledigt und bringt Leser auf die Website, die natürlich auch Erwartungen bezüglich des Inhalts haben. Ein leeres Blog wäre eine Enttäuschung und Besucher kämen nicht wieder.

Empfehlenswerte Blogverzeichnisse

Blogverzeichnisse, in denen deutschsprachige Blogs angemeldet und vorgestellt werden, sind zum Beispiel Blogverzeichnis.eu, Bloggerei.de, Bloggeramt.de oder Blogtraffic.de. Die Seiten bieten sich für das Kennenlernen anderer Blogs an und geben jedem Blogger die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Blogtraffic.de bietet kostenlose Analysen und Statistiken für Blogs, die gute Gelegenheit, zu sehen, wie der eigene Blog im Vergleich zu anderen läuft.

Mit der Anmeldung einen Feed zur Verfügung stellen

Oft kann man gleich mit der Anmeldung seinen RSS-Feed zur Verfügung stellen und auf der Website des Blogverzeichnisses eintragen. So sind auf der Startseite des Verzeichnisses dann Schlagzeilen oder kurze Ausschnitte aus dem Text für andere Blogger sofort lesbar, wenn ein neuer Beitrag erscheint. Diese Möglichkeit für die Bekanntmachung des eigenen Blogs zu nutzen, kann sich positiv auf den Traffic auswirken.

Vergleiche mit anderen Blogs

Die Vergleiche mit anderen Blogs können zur Weiterentwicklung eines Bloggers beitragen, man schaut sich die verschiedenen Themen, technischen Gestaltungsvarianten und die Arbeitsweise der Blogger an und kann für sich geeignete Methoden begeistern, die man selbst übernehmen könnte oder ähnlich umsetzen kann. Leserzahlen, wie häufig Beiträge in das Blog eingetragen werden oder die Bildangebote sind einige Aspekte, die einen Vergleich zulassen.

Lernen von den Besten

Lernen von den besten Blogs heißt die Devise. Außer dem Fleiß und der Ausdauer haben ein Know How und die nötige Bekanntheit einen großen Einfluss auf den Erfolg eines Blogs. Wer sich nicht von den anfänglichen zähen Entwicklungen abhalten lässt, kann sich über steigende Besucherzahlen und einen steten Aufbau des Blogs freuen. Menschen mit gleichen Interessen finden sich nach und nach zusammen, auch wenn Nischenthemen bearbeitet werden. Ein langsames Einarbeiten in alle wichtigen technischen Kenntnisse macht viel aus, man lernt täglich dazu und kann immer besser mit den Tools arbeiten, auch wenn man nicht in Vollzeit an diesen Dingen beschäftigt ist. Die stundenweise Einarbeitung bei einer nebenberuflichen Tätigkeit als Autor und Blogger hat den Vorteil, dass man bezüglich der zeitlichen Abläufe nicht unter einem Erfolgsdruck steht. Man darf sich ausprobieren und muss vor Fehlern keine Scheu haben, es ist vollkommen normal, bei einem Learning-by-doing manche Probleme erst bei Stagnationen in der Entwicklung des Blogs zu erkennen.

2 Kommentare:

  1. Hey Sakura! Ich wollte dir mal ganz herzlich danken für deine ausführlichen Berichte. Ich mach den ganzen Krempel seit etwas mehr als zwei Jahren, habe aber vor kurzen erst angefangen, mich wirklich damit zu beschäftigen. Deine Texte sind für mich total hilfreich. Danke dafür!!!

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  2. Hallo Sandra-Maria,
    Danke für Dein Lob, ich arbeite mich auch seit zwei Jahren durch die Thematik und möchte meine Erfahrungen hier mitteilen, weil ich schon einiges ausprobiert habe und weiterhin auch Webseiten auf Usability testen werde. Vielleicht ist der eine oder andere Tipp dabei, der sich umsetzen lässt.
    Liebe Grüße
    Sakura

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